Urban Bikes

Die Bezeichnung Urban Bikes ist in den letzten Jahren aus den City Bikes bzw. den guten alten Stadtfahrrädern hervorgegangen. Allerdings ist dies nicht nur eine Umbennung aus Marketing relevanter Sicht, sondern Urban Bikes stellen im Gegensatz zu den genannten klassischen Rädern oft tatsächlich eine neue Kategorie dar, insbesondere wenn die Räder durch minimalistisches oder Retro-Design punkten.

Das Hauptaugenmerk bei der Ausstattung von Stadtfahrrädern war von je her Praktikabilität bzgl. Strassenverkehrszulassung, also optionen auf eine dynamobetriebenen Lichtanlage, Schutzbleche, etc. damit man normale Kleidung tragen konnte, einem Seitenständer, damit man es selbststehend abschliessen konnte und last but not least der Möglichkeit, Packtaschen oder Lenkerkörbe zu befestigen, damit man den Einkauf sicher transportieren konnte. Diese Alltagstauglichkeit ging in den letzen Dekaden fast unverändert mit einem meist biederen und überall auf der Welt gleichen Erscheinungsbild einher. Der Kaufanreiz für diesen Radtyp. besonders seit Beginn der achtziger Jahre und der steigenden Motorisierung der Jugend, sank stetig und wurde durch den Boom des aufkommenden Mountainbikes ins Bedeutungslose verbannt.

Und trotzdem stellt diese Kategorie eine der wichtigsten aller Radtypen weltweit dar, denn genau diese Räder transportieren Menschen in die Schule, zur Arbeit, zum einkaufen, zu Freunden, ins Zeltlager, die gesamte Warenausstattung eines burmesischen Haushaltswarenhändlers oder das lebenswichtige Brennholz für eine ganze Familie. Und genau deshalb erleben wir heute die fulminate Wiederkehr diese Radtyps, denn mittlerweile angekommen im postindustriellen und angehenden postverbrennungs-Zeitalter erkennen immer mehr Menschen die Genialität dieser Räder, die Parkplatzprobleme lösen, Staus umfahren, nicht tanken müssen, keine Steuern verursachen und ganz nebenbei die Gesundheit fördern in jedem Lebensalter.

Die Ansprüche unserer heutigen Zeit führten auch zu einem Umdenken von Design und Nutzen und wir stehen bei immer mehr Urban Bikes an der Schwelle zu Gegenständen objektiver Ästhetik, der Integration nutzbringender Ausstattungen in fliessende Formen und dem Verschmelzen von Geometrien und Fahransprüchen auch aus anderen Fahrradkategorien wie der Robustheit des Mountainbikes, der Wendigkeit von BMX Rädern, der Schnelligkeit von Rennrädern, der Transportfähigkeit von Lastenrädern und der Ästhetik von Bahnrädern. Kontakt- und reibungslose Nabendynamos, Zahnriemen, LED Scheinwerfer und fahraktive Bremsleuchten, unplattbare Reifen, Getriebeschaltungen, integrierte Züge und Leitungen, Scheibenbremsen, Navigationssysteme, Helme mit Airbag, anti Rutsch Pedale, die Liste der Innovationen ist lang und das Design so vielfältig wie nie zuvor.

 

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Urban Bikes

Die Bezeichnung Urban Bikes ist in den letzten Jahren aus den City Bikes bzw. den guten alten Stadtfahrrädern hervorgegangen. Allerdings ist dies nicht nur eine Umbennung aus Marketing relevanter Sicht, sondern Urban Bikes stellen im Gegensatz zu den genannten klassischen Rädern oft tatsächlich eine neue Kategorie dar, insbesondere wenn die Räder durch minimalistisches oder Retro-Design punkten.

Das Hauptaugenmerk bei der Ausstattung von Stadtfahrrädern war von je her Praktikabilität bzgl. Strassenverkehrszulassung, also optionen auf eine dynamobetriebenen Lichtanlage, Schutzbleche, etc. damit man normale Kleidung tragen konnte, einem Seitenständer, damit man es selbststehend abschliessen konnte und last but not least der Möglichkeit, Packtaschen oder Lenkerkörbe zu befestigen, damit man den Einkauf sicher transportieren konnte. Diese Alltagstauglichkeit ging in den letzen Dekaden fast unverändert mit einem meist biederen und überall auf der Welt gleichen Erscheinungsbild einher. Der Kaufanreiz für diesen Radtyp. besonders seit Beginn der achtziger Jahre und der steigenden Motorisierung der Jugend, sank stetig und wurde durch den Boom des aufkommenden Mountainbikes ins Bedeutungslose verbannt.

Und trotzdem stellt diese Kategorie eine der wichtigsten aller Radtypen weltweit dar, denn genau diese Räder transportieren Menschen in die Schule, zur Arbeit, zum einkaufen, zu Freunden, ins Zeltlager, die gesamte Warenausstattung eines burmesischen Haushaltswarenhändlers oder das lebenswichtige Brennholz für eine ganze Familie. Und genau deshalb erleben wir heute die fulminate Wiederkehr diese Radtyps, denn mittlerweile angekommen im postindustriellen und angehenden postverbrennungs-Zeitalter erkennen immer mehr Menschen die Genialität dieser Räder, die Parkplatzprobleme lösen, Staus umfahren, nicht tanken müssen, keine Steuern verursachen und ganz nebenbei die Gesundheit fördern in jedem Lebensalter.

Die Ansprüche unserer heutigen Zeit führten auch zu einem Umdenken von Design und Nutzen und wir stehen bei immer mehr Urban Bikes an der Schwelle zu Gegenständen objektiver Ästhetik, der Integration nutzbringender Ausstattungen in fliessende Formen und dem Verschmelzen von Geometrien und Fahransprüchen auch aus anderen Fahrradkategorien wie der Robustheit des Mountainbikes, der Wendigkeit von BMX Rädern, der Schnelligkeit von Rennrädern, der Transportfähigkeit von Lastenrädern und der Ästhetik von Bahnrädern. Kontakt- und reibungslose Nabendynamos, Zahnriemen, LED Scheinwerfer und fahraktive Bremsleuchten, unplattbare Reifen, Getriebeschaltungen, integrierte Züge und Leitungen, Scheibenbremsen, Navigationssysteme, Helme mit Airbag, anti Rutsch Pedale, die Liste der Innovationen ist lang und das Design so vielfältig wie nie zuvor.

 

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